Apokalypse – das ist doch eigentlich etwas Schlechtes, oder? Warum das nicht unbedingt so sein muss, erfahrt ihr hier.
Die evangelischen Religionskurse der Oberstufe waren Ende September zu Gast im Ernst-Christoffel-Haus, dem Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Rheydt, um sich dort einen von sechs Teilen der Ausstellung „Apokalypse“ anzusehen, die diesen Herbst an sechs Standorten auf dem gesamten Gebiet der Evangelischen Kirche im Rheinland ausgestellt ist. Das in Rheydt ausgestellte Kunstwerk „Reflexionen der Apokalypse“ des Künstlers Ernesto Marques haben sich die Schülerinnen nach einer Einführung durch Pfarrer Stephan Dedring angesehen, erschlossen und diskutiert. Die im Folgenden beschriebenen Eindrücke stammen von Schülerinnen der EF, die Bilder, auf denen das Kunstwerk erweitert und kommentiert wird, von Schüler*innen der Q2. Das Kunstwerk kann noch bis zum 27.10. besichtigt werden.
„Wir haben gelernt, dass etwas am Anfang schwer und unangenehm erscheinen kann. Man muss sich aber nur trauen, den Weg zu gehen, um am Ende ein Licht zu sehen.“
„Im dunklen Tunnel der Apkalypse erleuchtet eine neue andere Welt.“
„Die Apokalypse zeigt nicht nur das Ende, sondern auch den Neuanfang.“