Unser Wandertag in der letzten Ferienwoche war der erste Schulausflug seit langer, langer Zeit und somit für viele Klassen ein absolutes Highlight zum Ende des Schuljahres. Hier noch ein Erfahrungsbericht von Nele Giesen aus der Klasse 5b über ihren Ausflug:
Am 23.06.2021 war unser Wandertag an dem wir, die Klasse 5b, in die Kletterkirche gefahren sind. Um 9 Uhr trafen wir uns auf dem Schulhof. Wir waren alle sehr aufgeregt und freuten uns sehr. Endlich kamen Frau Daners und Herr Lux, die unsere Klassenlehrer sind und uns deswegen auf diesem Ausflug begleitet haben. Anschließend gingen wir zur Bushaltestelle und warteten auf den Bus. Nach einer Wartezeit von 10 Minuten kam der Bus endlich und wir stiegen ein. Wir fuhren nun bis zum Bismarckplatz. Dort angekommen, stiegen wir um und fuhren bis zur Bushaltestelle an der Kletterkirche. Jetzt waren wir endlich da, alle freuten sich schon sehr aufs klettern und waren sehr aufgeregt. In der Kletterkirche angekommen, legten wir unsere Sachen ab und wurden von drei erfahrenen Kletterlehren begrüßt (die uns gesichert haben). Dann durften wir endlich klettern. Wir tobten uns so richtig aus. Nach ca. einer Stunde Kletterzeit, kam eine Klettertrainerin zu uns, um mit uns auf die Empore zu gehen, wo sich der Boulderbereich befindet. Zum bouldern mussten wir erst einmal unsere Klettergurte ausziehen und durften dann frei herum bouldern (es lagen natürlich überall dicke Matten und die Kletterwände waren nicht so hoch wie unten im normalen Kletterbereich). Nach dem bouldern durfte man von einem Balken in ungefähr 10 Metern Höhe springen (vorher wurden wir natürlich gesichert und unsere Gurte wurden nochmal überprüft). Das war Adrenalin pur! Anschließend war das Klettererlebnis auch schon fast
zu Ende. Jeder durfte nochmal eine Wand klettern und dann mussten wir leider schon unsere Sachen zusammen suchen. Wir verabschiedeten uns von den Klettertrainern und gingen zur Bushaltestelle. Dieses Mal fuhren wir als erstes bis zum Europaplatz. Dort angekommen, mussten wir umsteigen und fuhren bis zum Amtsgericht. Die restlichen Meter bis zur Schule legten wir zu Fuß zurück. Am Ende waren sich alle einig, dass dies ein toller Wandertag war.
(Nele Giesen, 5b)